Nun, offen gestanden, mein Geschmack ist ganz anders! Ich bin auch froh, nicht in Zapopan/GDL zu wohnen – ich würde mich bei diesem Anblick wohl massivst erschrecken.
María José jedoch gefällt sich ausnehmend gut, scheinbar haben auch ihre vier Kinder keine Berührungsängste. In einem Interview erzählt sie von ihrem Leben: mit 17 geheiratet, verfolgte ihre Ausbildung als Anwältin. Ihr Mann habe sie, so erzählt sie, regelmässig geschlagen, sie liess sich ihr erstes Tatoo als eine Art Befreiung stechen. Nach der Scheidung konzentrierte sie sich auf ihre „Verwandlung“. 100 % ihres Körpers seien tätowiert, die Teufelshörnchen an der Stirn genügen ihr noch nicht: sie plant, weitere Implantate am Hinterkopf einsetzen zu lassen. Mittlerweile betreibt sie ihr eigenes Tatoo-Studio, ihre Metamorphose dürfte also noch nicht abgeschlossen sein.
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Das ist nichts für mich…
schrecklich anzusehen, wie sieht das alles im Alter aus?
Oh, das wollen wir garantiert nicht sehen !!!
Hmm, sieht nicht perfekt aus. Angsteinflösend. ♥
Ja servus die Steiermark! Stimmt scho: schön geht anders! 😉
Ach Quatsch, das wächst sich raus.
Die Dame „arbeitet“ laufend ihre Tatoos und Implantate nach!
Boah, warum machen Menschen sowas aus sich, wenn sie nicht vorher schon völlig entstellt aussahen, es gab schon mal einen TV-Beitrag über sie! Ich mag Piercings und auch Tatoos aber doch bitte in Maßen und vor allem nicht im Gesicht!
Mit so jemandem habe ich Mitleid, wie traumatisiert muß man sein, wenn man sich so dringend zerstören will?
Dein vorher-nachher-Link funktioniert nicht.
Sorry aber die verlinkte Seite hat wohl dicht gemacht.
*boah* Da bekomme ich ja voll die Krise. Ein, zwei Tattoos sind ja noch akzeptierbar, aber so? *brrrrr*
Und die Hörner… Sorry, aber die Frau hat doch einen Dachschaden.
Teuflisch! Mir gefällt es auch nicht.
Mit der traut man sich als Mann ja nicht mal im Hellen auf die Straße….
😆
Mir tut gerade alles weh 😉
…und mir vor allem die Augen!
ganz schön mutig, die frau, respekt!
die geschichte der maria josé erinnert mich ein wenig an niki de saint phalle.
sonnige grüße aus tanti
antje
Naja, vielleicht waren Madames Skulpturen irgendwie Vorlage?
Schick 😀
Uff!