Von Fidji bis in die Karibik sind die Palapa-Dächer so etwas wie ein Symbol für das unbeschwerte Leben in leichter tropischer Brise. An Mexikos Küsten sind Palapas stark verteten, mittlerweile jedoch mehr als architektonisches Counterpart zur ultramodernen Luxusvilla denn umweltfreundliche Verwendung von reichlich vorhandenem und nachwachsendem Material.
Ein gut gebautes Palapa aus Palmwedeln schafft ein natürliches Ambiente, spendet ein angenehmes Raumklima, dämmt den Schall im Raum, vermittelt ein Dauerurlaubsgefühl. Für einige 5, 6 Jahre wird es regenundurchlässig sein, vorausgesetzt kein Hurrikan oder Tropensturm hat es beschädigt.
Auch die zum modernen Palapa gehörenden Stützsäulen und Balken sind wichtig: je nach Budget wird Holz von z.B. Parotabäumen oder Stämmen der dekorativ mit deren Luftwurzeln umschlungenen Ficusbäumen verwendet.
Wer heute ein sein Haus mit einem soliden Palapa-Dach krönen will, muss je nach Technik und Material reichlich tief in die Tasche greifen. Ab 100 bis weit über 1000 USD pro Quadratmeter.
Aber unter Nachbarn geht es auch sehr einfach:
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